Gemeinsam für unsere Stadt.

Gemeinsam für unsere Stadt – Niemand bleibt zurück

Auch in Stadtallendorf hat die Corona-Pandemie das Leben der Einzelnen und der Gemeinschaft verändert. Das Virus wird uns noch längere Zeit vor vielfältige Herausforderungen stellen. Aber es lähmt uns nicht in unseren politischen Anstrengungen. Vielmehr geht es uns darum, eine neue Normalität des Lebens mit dem Virus zu gestalten, in dem unsere sozialdemokratischen Grundanliegen Ausdruck finden. Das Virus hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit. Die gesellschaftlichen Folgen der Pandemie sind beträchtlich. Es geht um Selbstbestimmung, Sicherheit und Freiheit unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger genauso wie um die Betreuung und Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen. Es geht um die Stabilisierung von Industrie und Handel und um die Sicherung kultureller Teilhabe.

Gerade die Pandemie zeigt, dass nur gemeinschaftliche Anstrengungen den gesellschaftlichen Frieden wahren können. Wir werden verhindern, dass Alte und Junge, Gesunde und Kranke, abhängig Beschäftigte und Arbeitslose, Freiberuflerinnen und Freiberufler und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in der Krise gegeneinander ausgespielt werden. Die Bewältigung der Corona-Pandemie macht klar, wie dringend notwendig die sozialdemokratische Idee des „Gemeinsam für Stadtallendorf – Niemand bleibt zurück“ ist.

Aber nicht nur die Politik muss handeln, wir alle werden Verantwortung übernehmen müssen. Eine Gesellschaft, in der nur eigene Interessen zählen, wird immer weiter auseinanderdriften. Nur der umsichtige und rücksichtsvolle Umgang miteinander wird Schwächere auffangen und den Zusammenhalt der Gemeinschaft festigen. Politik allein wird diese Aufgabe nicht lösen. Deshalb beruht nach unserer Überzeugung politisches Wirken immer auf dem Zusammenspiel zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren gewählten Vertreterinnen und Vertretern.

Die vergangenen Monate haben uns allen deutlich aufgezeigt: Nur gemeinsam werden wir Aufgaben und Probleme bewältigen!

Und deshalb sehen wir uns als SPD Stadtallendorf in der Pflicht, gemeinsam mit unserem Bürgermeister Christian Somogyi und im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern für die richtigen Entscheidungen zu ringen und für deren Umsetzung einzustehen. Aus diesem Grund bewerben sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Wahlperiode der Stadtverordnetenversammlung.

Wir hören, dass drängende Fragen, wie wir uns Zukunft vorstellen, lauter werden. Umso wichtiger ist es, immer im Auge zu behalten, dass wir alle gesellschaftlichen Gruppen bei unserem Tun und Handeln mitnehmen und keine „Verlierer“ zurückbleiben. Dabei müssen Sorgen, Bedenken und Ängste der Menschen ernst genommen werden. Bürgerinnen und Bürger sollen ermuntert werden, an Entwicklungen und Entscheidungen in und für Stadtallendorf mitzuarbeiten. Denn Maßstab unseres Handelns muss sein, einen gerechten und sozialen Ausgleich sowie eine gerechte Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.

Unsere Überzeugung „Gemeinsam für Stadtallendorf – Niemand bleibt zurück“ ist für uns Antrieb und Verpflichtung zugleich.

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