Gemeinsam für unsere Stadt.

Keine Gewalt gegen Einsatzkräfte

Sie retten uns, sie schützen uns, sie helfen uns. Und als Dankeschön werden sie dafür noch beschimpft und angegriffen! Die meisten Menschen im Rettungsdienst haben schon verbale Gewalt erlebt, und sehr viele von ihnen sind auch schon körperlich angegriffen worden. Gerade erst im Juni hat in Marburg ein alkoholisierter Mann Rettungskräfte angegriffen, die einem Menschen gerade Hilfe geleistet haben.
„In meinem ersten Einsatz als Feuerwehrmann mit 17 Jahren hat mir ein Passant direkt Schläge angedroht, als ich eine Einsatzstelle sicherte. Das ist nun mehr als 20 Jahre her. Und trotzdem werden Einsatzkräfte weiterhin und noch häufiger bedroht und beleidigt“, sagte der Kreistagsabgeordnete und Landtagskandidat Sebastian Sack in seiner Rede zum Antrag im Kreistag. „Woran liegt das? Haben wir in 20 Jahren als Gesellschaft nichts gelernt? Denn: Der Ton in der Gesellschaft wird rauer, Respekt vor dem Gegenüber ist nicht mehr selbstverständlich. Der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt. Wir alle müssen uns dem entgegenstemmen!“
Gewalt gegen Rettungskräfte ist für uns als SPD nicht hinnehmbar. Sie ist für uns als Gesellschaft nicht hinnehmbar. Im Kreistag haben wir heute daher unsere Solidarität mit dem Rettungsdienst erklärt und betonen wiederholt: Wir dulden keine Gewalt gegen Einsatzkräfte! Wir haben darüber hinaus beschlossen, dass stärker daran gearbeitet werden muss, die Solidarität mit den Rettungskräften im Landkreis zu zeigen – und auch präventiv gegen Gewalt, Beleidigungen und Übergriffe und für mehr Respekt und den Schutz der vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Rettungskräfte zu arbeiten.

Sie retten uns, sie schützen uns, sie helfen uns. Und als Dankeschön werden sie dafür noch beschimpft und angegriffen! Die meisten Menschen im Rettungsdienst haben schon verbale Gewalt erlebt, und sehr viele von ihnen sind auch schon körperlich angegriffen worden. Gerade erst im Juni hat in Marburg ein alkoholisierter Mann Rettungskräfte angegriffen, die einem Menschen gerade Hilfe geleistet haben.

„In meinem ersten Einsatz als Feuerwehrmann mit 17 Jahren hat mir ein Passant direkt Schläge angedroht, als ich eine Einsatzstelle sicherte. Das ist nun mehr als 20 Jahre her. Und trotzdem werden Einsatzkräfte weiterhin und noch häufiger bedroht und beleidigt“, sagte der Kreistagsabgeordnete und Landtagskandidat Sebastian Sack in seiner Rede zum Antrag im Kreistag. „Woran liegt das? Haben wir in 20 Jahren als Gesellschaft nichts gelernt? Denn: Der Ton in der Gesellschaft wird rauer, Respekt vor dem Gegenüber ist nicht mehr selbstverständlich. Der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt. Wir alle müssen uns dem entgegenstemmen!“

Gewalt gegen Rettungskräfte ist für uns als SPD nicht hinnehmbar. Sie ist für uns als Gesellschaft nicht hinnehmbar. Im Kreistag haben wir heute daher unsere Solidarität mit dem Rettungsdienst erklärt und betonen wiederholt: Wir dulden keine Gewalt gegen Einsatzkräfte! Wir haben darüber hinaus beschlossen, dass stärker daran gearbeitet werden muss, die Solidarität mit den Rettungskräften im Landkreis zu zeigen – und auch präventiv gegen Gewalt, Beleidigungen und Übergriffe und für mehr Respekt und den Schutz der vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Rettungskräfte zu arbeiten.

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